Mein persönlicher Weg durch die Rauhnächte – und ein Leitfaden für dich

In diesem Jahr habe ich die Rauhnächte zum ersten Mal selbst bewusst begleitet – beziehungsweise tue es noch, denn wir befinden uns gerade mittendrin. Aber was genau sind diese Rauhnächte eigentlich? Die Rauhnächte gelten traditionell als Zeit zwischen den Jahren, eine Phase des Innehaltens, des Rückblicks und der inneren Ausrichtung.

Was mich bei diesen Rauhnächten zunächst abgeschreckt hat, waren die unzähligen Leitfäden, Anleitungen, Rituale, Zeitpläne und Meditationen, die man im Internet zuhauf findet. All das fühlte sich für mich schnell überfordernd an.

Ich war dankbar für die Orientierung durch meine Freundin und habe gemerkt, dass ich einen Ansatz brauche, der einfacher ist und sich stimmig anfühlt. Einfach „drauflos wünschen“ ohne Struktur fühlte sich für mich zu seltsam an.

Also habe ich begonnen, mir einen eigenen, ruhigen Leitfaden zusammenzustellen, als Unterstützung für meinen ganz persönlichen Prozess. Aus diesem Leitfaden ist schließlich ein kleines Buch entstanden. Nicht als starres Ritual, sondern als begleitende Struktur für alle, die die Rauhnächte bewusst erleben möchten, ohne sich von Regeln und Vorgaben erschlagen zu fühlen.

Wenn du neugierig bist und die Rauhnächte selbst einmal ausprobieren möchtest, findest du den Leitfaden hier:

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Hinweis: Als Autorin erhalte ich Tantiemen und verdiene an den Verkäufen mit. Wenn du meine Arbeit durch deinen Kauf unterstützen möchtest, danke ich dir sehr. Und falls du Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge hast, freue ich mich, von dir zu hören.

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